Ja. Das aktiv wirkende elektrische Messfeld des Sensors besitzt ein Volumen von bis zu einem Liter und ist gleichförmig um den Sensor herum verteilt. Der Sensor soll daher nicht in Pflanzgefäßen mit einem Volumen kleiner als 1 Liter eingesetzt werden und einen ausreichenden Abstand zur Wandung des Pflanzgefäßes haben (empfohlen >5 cm).
Nein, der Sensor ist sehr robust. Es schadet dem Sensor nicht, wenn um ihn herum Wurzeln wachsen.
Der Sensor sollte in der Wurzeltiefe eimgebaut werden, also in der Tiefe, in der die Wasseraufnahme der Pflanzen erfolgt. Bei Rasen ist das typischerweise in ca. 5-10 cm Tiefe.
Der SMT100 und der SMT50 haben ein Messvolumen, dass sich in einem Radius von etwa 5 cm um die grüne Sensorfläche erstreckt. In diesem Volumen wird die Bodenfeuchte bestimmt. Wenn sowohl der Boden als auch die Bewässerung homogen sind, dann reicht prinzipiell ein Sensor für die gesamte Fläche aus. Bei inhomogenen Böden empfehlen sich mehrere Sensoren in den jeweiligen Bereichen. Auch bei starken Abweichungen der Bewässerungsintensität empfiehlt sich pro Teilfläche ein Sensor.